4 Tage – 4 Museen
€340,00
Präsenzkurs mit ZOOM-Zuschaltung
4 Tage – 4 Museen
Mi 21.1. 18.00 – 20.00 Uhr: Einführung in das Thema via ZOOM (kostenlos; auch für InteressentInnen, die den Kurs nicht buchen)
Mo 2.2., Di 3.2., Mi 4.2., Do 5.2. 2026, jeweils 10 – 13 Uhr (außer am 2.2., das Humboldforum öffnet erst um 10.30 Uhr) Unterricht in den jeweiligen Berliner Museen, anschließend weiter freies Arbeiten in den Museen, bis zur jeweiligen Museumsschließung.
Jeweils abends von 20 – 21 Uhr erfolgt dann online via ZOOM eine Besprechung der Arbeiten, die an dem jeweiligen Tag entstanden sind.
So 15.2. 12 – 15 Uhr + 16 – 19 Uhr praktisches Arbeiten mit und anhand der gesammelten Skizzen und Fotos.
22 h
Präsenzplatz/ZOOM optional: 340,00 €
Reine ZOOM-Teilnahme: 316,00 €
Dieser Kurs kann auch von Teilnehmerinnen und Teilnehmern gebucht werden, die nicht in Berlin die Museen besuchen. Sie besuchen an ihren jeweiligen Wohnorten Museen oder vergleichbare Einrichtungen und nehmen an den weiteren Veranstaltungen des Kurses via ZOOM teil.
Achtung: Die Eintrittspreise in die Museen muss jede/r selbstständig zahlen
Das Museum als Ort der Inspiration, mehr noch als Ort der eigenen künstlerischen Auseinandersetzung – dafür bietet Berlin ein reichhaltiges Angebot. Die künstliche Welt des Museums mit ihren einzelnen Ausstellungsstücken kann zunächst zu Studien und Übungszwecken dienen. Auf dieser Grundlage sollen in weiteren Schritten eigene Bildwelten und Gestaltungen entwickelt werden. Wir werden verschiedene Exkursionen unternehmen, um vor Ort in den Museen zu arbeiten, sofern dies möglich ist, Bildmaterial in Form von malerischen Skizzen, soweit es die Umstände erlauben, Zeichnungen aber auch Fotos sammeln.
In Berlin werden wir am Montag, 2.2. das Ethnologische Museum im Humboldtforum besuchen (14 € Eintritt p.P.), am Dienstag 3.2.das Naturkundemuseum (11 € Eintritt p.P.), am Mittwoch 4.2. das Medizinhistorische Museum der Charité (10 € Eintritt p.P.) und am Donnerstag, 4.2. das Bodemuseum (14 € Eintritt p.P.).
Aufgrund der Fülle und Besonderheit der Objekte darf man sich Inspiration und Anregung
erhoffen, die das eigene Vorstellungsvermögen bereichern werden.
Am Sonntag, 15.2. werden wir den erarbeiteten und gesammelten Fundus sichten und in künstlerische Arbeit umsetzen. Ebenso werden wir uns damit auseinandersetzen, wie sich andere Künstler das Museum zunutze machen. Positionen wie Pablo Picasso, Joseph Beuys, Ed Rusha, Mark Dion oder Sala Lieber sind hier interessant. Diese Einführung in das Thema erfolgt ausschließlich online via ZOOM in einem Vortrag am Mittwoch, 21.1. von 18 – 20 Uhr.