Aktmalerei

459,00

Wie kann man einen Akt malen? Wir werden uns in diesem Kurs mit unterschiedlichen malerischen Methoden auseinandersetzen. Jeweils unterschiedliche Schwerpunkte rücken pro Termin  in den Vordergrund: Die Pose, das Inkarnat, die Reduktion, die Bewegung, die Geste, die Abstraktion, die Farbe, das Material. Der Malprozess mit Übermalungen wie auch additivem Arbeiten wird uns als eine wichtige Methode der Bildgestaltung leiten. Schnelle Kurzstellungen, auch in Bewegung, wechseln sich mit längeren Stellungen ab. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene offen, die individuelle Begleitung steht im Vordergrund.

Farbe und Klang: Einführung in die abstrakte Malerei

415,50

Der naheliegendste Weg zur individuellen Bildsprache erfolgt über unsere Wahrnehmung, wie wir

die sichtbare Welt verstehen und malerisch umsetzen. Dabei möchte ich in meinem Kurs auch

Teilnehmerinnen und Teilnehmer  willkommen heißen, die aus ihrer eigenen Welt heraus eine Bildsprache entwickeln wollen und diese vertiefen. Ich möchte vielen Ansätzen eine Möglichkeit geben, sich selbst zu verbessern und Prozesse des Sehens zu analysieren und durch individuelle Übungen zu neuen Einsichten im Bildaufbau und Komposition zu finden. Das Eigenleben der Farbe und ihr Zusammenwirken im Bild wird Neueinsteigende  in einfachen Übungen zugänglich gemacht und jenen, die schon in anderen Kursen bei mir waren, weitergeführt. Dabei können verschiedene

Temperamente ausgelebt werden. Malerische Tiefe und Gehalt in einer Arbeit können mehrere

Kurstage in Anspruch nehmen. Neben Kalkül und Analyse sind auch gestisch unterbewusste

experimentelle Herangehensweisen willkommen. Ich werde einerseits Wege zum abstrakten Bild

mittels speziellen Übungen und Aufgaben anbieten, aber auch eigenwilligen Temperamenten, die

schon selbstständige Wege eingeschlagen haben, über das Gespräch diese weiterzugehen oder

eventuell durch einen Blick von außen zu vollenden. Gerne können begonnene Arbeiten

mitgebracht und in inspirierter Atmosphäre besprochen werden. Der Kurs ist als Fortsetzungskurs gedacht.

 

Jens Wohlrab – Vita:

1965 geboren in Bayreuth, aufgewachsen in Nürnberg, 1990 – 1996 Studium an der Hochschule

der Künste, Berlin bei Prof. Marwan. Abschluss als Meisterschüler. Auftritte mit verschiedenen

Galerien auf den Messen Art Karlsruhe, Art Basel, Art Brüssel, 2001 Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität Weimer für einen Workshop in Maltechnik zus. Mit Dörte Meier, Stipendium Stiftung Kulturfonds, seit  2003 Zusammenarbeit mit der Galerie Tammen, 2017 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, Ausstellungen in Berlin, Leipzig, München, Oldenburg, Nürnberg, Freiburg, Lolland Dänemark, Knokke Belgien, lebt und arbeitet in Berlin

Farbe und Klang: Einführung in die abstrakte Malerei

599,50

Der naheliegendste Weg zur individuellen Bildsprache erfolgt über unsere Wahrnehmung, wie wir

die sichtbare Welt verstehen und malerisch umsetzen. Dabei möchte ich in meinem Kurs auch

Teilnehmerinnen und Teilnehmer  willkommen heißen, die aus ihrer eigenen Welt heraus eine Bildsprache entwickeln wollen und diese vertiefen. Ich möchte vielen Ansätzen eine Möglichkeit geben, sich selbst zu verbessern und Prozesse des Sehens zu analysieren und durch individuelle Übungen zu neuen Einsichten im Bildaufbau und Komposition zu finden. Das Eigenleben der Farbe und ihr Zusammenwirken im Bild wird Neueinsteigende  in einfachen Übungen zugänglich gemacht und jenen, die schon in anderen Kursen bei mir waren, weitergeführt. Dabei können verschiedene

Temperamente ausgelebt werden. Malerische Tiefe und Gehalt in einer Arbeit können mehrere

Kurstage in Anspruch nehmen. Neben Kalkül und Analyse sind auch gestisch unterbewusste

experimentelle Herangehensweisen willkommen. Ich werde einerseits Wege zum abstrakten Bild

mittels speziellen Übungen und Aufgaben anbieten, aber auch eigenwilligen Temperamenten, die

schon selbstständige Wege eingeschlagen haben, über das Gespräch diese weiterzugehen oder

eventuell durch einen Blick von außen zu vollenden. Gerne können begonnene Arbeiten

mitgebracht und in inspirierter Atmosphäre besprochen werden. Der Kurs ist als Fortsetzungskurs gedacht.

 

Jens Wohlrab – Vita:

1965 geboren in Bayreuth, aufgewachsen in Nürnberg, 1990 – 1996 Studium an der Hochschule

der Künste, Berlin bei Prof. Marwan. Abschluss als Meisterschüler. Auftritte mit verschiedenen

Galerien auf den Messen Art Karlsruhe, Art Basel, Art Brüssel, 2001 Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität Weimer für einen Workshop in Maltechnik zus. Mit Dörte Meier, Stipendium Stiftung Kulturfonds, seit  2003 Zusammenarbeit mit der Galerie Tammen, 2017 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, Ausstellungen in Berlin, Leipzig, München, Oldenburg, Nürnberg, Freiburg, Lolland Dänemark, Knokke Belgien, lebt und arbeitet in Berlin

Farbe und Klang: Einführung in die abstrakte Malerei

459,00

Der naheliegendste Weg zur individuellen Bildsprache erfolgt über unsere Wahrnehmung, wie wir

die sichtbare Welt verstehen und malerisch umsetzen. Dabei möchte ich in meinem Kurs auch

Teilnehmerinnen und Teilnehmer  willkommen heißen, die aus ihrer eigenen Welt heraus eine Bildsprache entwickeln wollen und diese vertiefen. Ich möchte vielen Ansätzen eine Möglichkeit geben, sich selbst zu verbessern und Prozesse des Sehens zu analysieren und durch individuelle Übungen zu neuen Einsichten im Bildaufbau und Komposition zu finden. Das Eigenleben der Farbe und ihr Zusammenwirken im Bild wird Neueinsteigende  in einfachen Übungen zugänglich gemacht und jenen, die schon in anderen Kursen bei mir waren, weitergeführt. Dabei können verschiedene

Temperamente ausgelebt werden. Malerische Tiefe und Gehalt in einer Arbeit können mehrere

Kurstage in Anspruch nehmen. Neben Kalkül und Analyse sind auch gestisch unterbewusste

experimentelle Herangehensweisen willkommen. Ich werde einerseits Wege zum abstrakten Bild

mittels speziellen Übungen und Aufgaben anbieten, aber auch eigenwilligen Temperamenten, die

schon selbstständige Wege eingeschlagen haben, über das Gespräch diese weiterzugehen oder

eventuell durch einen Blick von außen zu vollenden. Gerne können begonnene Arbeiten

mitgebracht und in inspirierter Atmosphäre besprochen werden. Der Kurs ist als Fortsetzungskurs gedacht.

 

Jens Wohlrab – Vita:

1965 geboren in Bayreuth, aufgewachsen in Nürnberg, 1990 – 1996 Studium an der Hochschule

der Künste, Berlin bei Prof. Marwan. Abschluss als Meisterschüler. Auftritte mit verschiedenen

Galerien auf den Messen Art Karlsruhe, Art Basel, Art Brüssel, 2001 Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität Weimer für einen Workshop in Maltechnik zus. Mit Dörte Meier, Stipendium Stiftung Kulturfonds, seit  2003 Zusammenarbeit mit der Galerie Tammen, 2017 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, Ausstellungen in Berlin, Leipzig, München, Oldenburg, Nürnberg, Freiburg, Lolland Dänemark, Knokke Belgien, lebt und arbeitet in Berlin

Kunstgeschichte – Kaleidoskop der Gefühle. Emotionen in der Geschichte der Malerei

153,50

Was wäre ein Mensch ganz ohne Gefühle? Kein Mensch mehr, wird man sagen müssen. Sie sind Kompass, Antrieb, Motor – können aber auch bremsen oder sogar lähmen. Sie sind vielgestaltig, flüchtig, aber auch beständig, überwältigend oder kaum zu fassen. An ausgewählten Beispielen aus der Malerei quer durch Kulturen und Epochen wollen wir den unzähligen Facetten dieses Themas nachspüren. Dabei soll es einerseits um die Frage gehen, wie Emotionen dargestellt werden, andererseits darum, welche Gefühle beim Betrachten von bestimmten Kunstwerken ausgelöst werden, sei es unwillkürlich oder auch bewusst intendiert.

Wie wenig es braucht, um Emotionen darzustellen, zeigen täglich Emojis, die Textbotschaften begleiten und pointieren: ein Kreis, zwei Punkt, eine Linie, das reicht schon, um zentrale Gefühle im Bild zu fassen. Doch das Repertoire menschlicher Ausdrucksformen ist unendlich reicher an Mimik, Gestik, Haltung – speziell dann, wenn zwei oder mehr Personen miteinander interagieren, beispielsweise durch Blicke. Dazu kommen Farben und Formen als differenzierte Bedeutungsträger. Künstler wie Wassily Kandinsky haben sich intensiv praktisch wie theoretisch mit den Ausdruckswerten dieser bildnerischen Mittel auseinandergesetzt.

Wie wirken Kunstwerke? Wie ist überhaupt in einer Gesellschaft der Umgang mit Gefühlen? Das wirkt natürlich darauf, wie Emotionen im Bild gezeigt und welche Wirkungen auf die Betrachter damit angestrebt werden. Dabei zeigen sich grundlegende Unterschiede in den historischen Epochen: der Umgang mit Gefühlen ist nicht statisch, sondern ändert sich, ebenso wie sich die Auffassungen vom Menschen ändern – und die künstlerischen Ausdrucksformen, wobei jede Epoche ihren eigenen Stil findet. Und weil beides offenbar zur Grundausstattung des Menschen gehört – Emotionen wie das Schaffen und Betrachten von Kunstwerken – ist der Zusammenhang von beidem auch für Medizin und Neurowissenschaft von Interesse, die die Wechselwirkung von beidem mit modernen wissenschaftlichen Mitteln erforscht.

 

Eva-Maria Kaufmann – Vita:

Studium Kunstgeschichte, Philosophie, Theaterwissenschaften und Italo-Romanistik in Erlangen und Berlin. 2003 Promotion an der Freien Universität Berlin über die Ikonographie der Himmelsleiter in der bildenden Kunst des Mittelalters. Seit 1986 Arbeit als freiberufliche Dozentin mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte und Philosophie in der Erwachsenenbildung. Publikationen u. a.: Sokrates, dtv portrait (2000); Jakobs Traum und der Aufstieg des Menschen zu Gott. Das Thema der Himmelsleiter in der bildenden Kunst des Mittelalters, Tübingen 2006; Von der Wanderschaft der Denkmäler in Berlin, in: Der Bär von Berlin. Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, 56 (2007), S. 31-60; Transformationen oder: Der Weg des Künstlers, in: gebaut/gezeichnet, Ausst.-Kat. Manfred Miersch, Gießen 2008, S. 3-19; Standpunkte und Blickpunkte. Ein kleiner Versuch über die Gartenkunst, in: Ulrich Ludewig (Hg.), Sie befinden sich hier!, Daedalus Verlag: Münster 2010, S. 59-77.

Platzhalter

Malen und Zeichnen

415,50

Dies ist ein thematisch offener Kurs. Die Kursteilnehmer*innen kommen mit ihren eigenen Themen in den Kurs und erarbeiten sich eigene Projekte, deren Entwicklung und Umsetzung in Einzelgesprächen begleitet und in häufigen Einzelkorrekturen im Unterricht besprochen wird. Auf die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kursteilnehmer*innen wird individuell eingegangen. Die Vielfältigkeit der diversen Thematiken und deren Umsetzung schaffen eine anregende Arbeitsatmosphäre und werden in den ein bis zwei großen Besprechungen einzelner Kursteilnehmer während des Semesters für alle im Kurs transparent.

Platzhalter

Malen und Zeichnen

415,50

Dies ist ein thematisch offener Kurs. Die Kursteilnehmer*innen kommen mit ihren eigenen Themen in den Kurs und erarbeiten sich eigene Projekte, deren Entwicklung und Umsetzung in Einzelgesprächen begleitet und in häufigen Einzelkorrekturen im Unterricht besprochen wird. Auf die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kursteilnehmer*innen wird individuell eingegangen. Die Vielfältigkeit der diversen Thematiken und deren Umsetzung schaffen eine anregende Arbeitsatmosphäre und werden in den ein bis zwei großen Besprechungen einzelner Kursteilnehmer während des Semesters für alle im Kurs transparent.

Objektzeichnen

415,50

In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, wie oft sich viele (häufig natürlich erfolglos) um das genaue Beobachten herummogeln und selbst Hilfsmittel wie Projektionen ihnen weder Klarheit noch Sicherheit in der Abbildung schaffen, wenn sie sich der (zeichnerischen) Grundlagen nicht bewusst sind. Dieser Kurs arbeitet sich von einfachen Objektaufbauten schrittweise zu immer anspruchsvolleren Stillleben. Wir werden mit Blei- und Farbstiften zeichnerisch Lichtverhältnisse, Kontraste, Größenverhältnisse untersuchen, Ausschnitte bewusst wählen lernen und uns eine gewisse routinierte Sicherheit in der Betrachtung und in der zeichnerischen Umsetzung von Objekten

erarbeiten. Das ist das Rüstzeug für den ganzen Rest.

Porträtmalerei

459,00

Die malerische Umsetzung von Kopf/Porträt ist Thema des Kurses. Wir werden uns Gesichter intensiv erarbeiten. Grundlegende Erörterungen wie Anatomie, Messen, Proportion, individuelle Gesichtszüge aus unterschiedlichen Perspektiven werden uns genauso beschäftigen, wie auch die genaue Beobachtung und malerische Umsetzung des jeweiligen Hauttones werden unsere Malerei inspirieren.  Wir widmen uns aber auch intensiv der Frage: Was ist mir an diesem Porträt besonders wichtig und wie will ich das malen? In der vorgegebenen Zeit soll pro Termin ein Bild erstellt werden.