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Farbe und Klang – Einführung in die abstrakte Malerei

368,00

Dozent: Jens Wohlrab

Donnerstags

15.5., 22.5., 5.6., 12.6., 19.6., 26.6., 3.7., 10.7.

Jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

8 Termine

24 h

Präsenzplatz / ZOOM optional: 368,00 €

Oder 3 monatliche Raten à 124,00 €

Reine ZOOM-Teilnahme: 342,50 €

Oder 3 monatliche Raten à 120,00 €

Malerei und Jazz

185,00

Aufbauend auf dem vorigen Kurs möchte ich Ihnen nach Eindrücken durch Musik zu eigenen Bildern verhelfen. Nach einer kurzen Einführung in die Welt der Farben werden die Teilnehmer gebeten ihre Lieblingsmusikstücke mitzubringen. Ich möchte die dann mit allen anhören, und unter dem Eindruck dieser Klänge diese dann in abstrakt freie Bilder umsetzen. Wir werden in einfachen Entwürfen und schlichten Untermalungen beginnen, und diese dann nach einer weiteren Übung zu einem klanglichen Bild vollenden. Ich werde Literatur mitbringen und möchte die Teilnehmer in die Unschärfe zwischen akustisch erfahrbarer Klangwelt und visuell behaupteter Bildwelt einführen. Es gibt in der Kunstgeschichte schon einige wunderbare Positionen von Künstlern, die sich ausschließlich auf Musik bezogen haben und Akkord, Melodie und Rhythmus transponiert haben in Duktus, Farbe und Form. Zuerst werden auf Zeichenblättern Skizzen und Entwürfe entstehen und dann auf mitgebrachten Malgründen in beiden Tagen Gemälde angefertigt, auf denen wir dann mit den Farben Eurer Wahl neue Klangwelten komponiert werden.

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Stadtlandschaft, Partitur unserer Zivilisation

185,00

In diesem Kurs werden die Teilnehmer gebeten Fotografien von Stadtlandschaften aus ihrer unmittelbaren Umgebung ihrer Wohnstätte mitzubringen. Diese werden dann im Kurs in Skizzen in einfachere Formen umgesetzt und auf Malgründen werden Farbpartituren entworfen, die sich auf das mitgebrachte Motiv beziehen aber schon eigenwillig in die Abstraktion eintauchen. Wir werden in flächigen Farbarrangements beginnen und dann in verschiedenartigen Eingriffen Spuren der Zivilisation nachgehen und neben Harmonie und Wohlbefinden auch Kampf, Atonalität und Fragwürdigkeit unseres Daseins aufspüren. Hier soll nicht das Detail in der Vorlage erfasst werden, als vielmehr die gesamte Rhythmik,  um dann in lockerem Duktus zu einer eigenen Bildsprache zu finden.