Die Farben der Nacht
€185,00
In dem Kurs wollen wir das Dunkel der Nacht und somit die Grenzen der Wahrnehmbarkeit und des Darstellbaren, malerisch erforschen. Viele Künstlerinnen und Künstler waren von der Nacht fasziniert: Um 1888 vor seinem Lieblings-Restaurant in Arles sein weltberühmtes Gemälde „Terrasse du Café le soir“ plein air zu malen hat Vincent van Gogh sich Kerzen auf seinen Strohhut befestigt. Auch die zeitgenössische Nachtmalerin Silke Silkeborg zieht mit Stirnlampe los um nachts draußen zu malen. Davon inspiriert werden wir uns ebenfalls nach draußen in ein nächtliches Setting begeben und dort vor Ort malen. Die Kurszeiten sind so gewählt, dass wir sowohl den Wechsel vom Tageslicht zum Abendlicht, dem Zwielicht der Dämmerung, wie auch die dunkle Nacht bewusst malerisch nachvollziehen können. Am ersten Termin werden wir unser Augenmerk auf die starken Kontraste zwischen künstlichen Spotlights und den Farben der Nacht legen. Am zweiten Termin suchen wir uns bewusst eine „dunkle Ecke“ oder eine Stelle, von der aus wir ins Dunkle blicken um diesen Blick malerisch umzusetzen.
Beschreibung
Dozentin: Ute Wöllmann
Sa 13.9.+ So 14.9..
Jeweils 17 – 23 Uhr
12 h
185,00 €
Reiner Präsenzkurs
In dem Kurs wollen wir das Dunkel der Nacht und somit die Grenzen der Wahrnehmbarkeit und des Darstellbaren, malerisch erforschen. Viele Künstlerinnen und Künstler waren von der Nacht fasziniert: Um 1888 vor seinem Lieblings-Restaurant in Arles sein weltberühmtes Gemälde „Terrasse du Café le soir“ plein air zu malen hat Vincent van Gogh sich Kerzen auf seinen Strohhut befestigt. Auch die zeitgenössische Nachtmalerin Silke Silkeborg zieht mit Stirnlampe los um nachts draußen zu malen. Davon inspiriert werden wir uns ebenfalls nach draußen in ein nächtliches Setting begeben und dort vor Ort malen. Die Kurszeiten sind so gewählt, dass wir sowohl den Wechsel vom Tageslicht zum Abendlicht, dem Zwielicht der Dämmerung, wie auch die dunkle Nacht bewusst malerisch nachvollziehen können. Am ersten Termin werden wir unser Augenmerk auf die starken Kontraste zwischen künstlichen Spotlights und den Farben der Nacht legen. Am zweiten Termin suchen wir uns bewusst eine „dunkle Ecke“ oder eine Stelle, von der aus wir ins Dunkle blicken um diesen Blick malerisch umzusetzen.