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Farben mischen: Angewandte Farbenlehre in der Praxis

92,50

Wenn man weiß, wie es geht, wird vieles einfacher. Man muss nicht eine Vielzahl Tuben mit vorgemischten Farbtönen kaufen, um ein Bild malen zu können. Es sind nur wenige Farben nötig, um alle anderen Farbnuancen selbst herstellen zu können. Die revolutionäre Farbenlehre von Harald Küppers bildet das theoretische Gerüst für den praktischen Hauptteil des Kurses. Nach seiner bestechenden Lehre braucht man sechs Grundfarben (Gelb, Cyan, Magenta, Grün, Violettblau, Orangerot) plus Weiß und Schwarz um alle Farbnuancen wiederzugeben, die das menschliche Auge in der Lage ist zu erkennen. Anhand seiner Farbatlanten und durch viel Übung mit Gouache- und Acrylfarben  werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit Farben erlangen, sodass am Ende jede/r eigene Farbvorstellungen verwirklichen kann, ohne erfolglos experimentieren zu müssen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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Farbenlehre – Präsenzteil des Onlinekurses

92,50

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Präsenzkurs sind die praktischen Übungen aus den Onlinekursen Farbenlehre I – III, die die Teilnehmenden alleine für sich selbst zuhause erarbeitet haben und in den Kurs mitbringen. Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmer genau den Anweisungen der Onlinekurse Folge leisten. Viele aufeinander aufbauende Farbstudien, Mischgänge und weiterführende Übungen ermöglichen den Teilnehmenden einen sicheren Umgang mit Farben und der eigenen Farbpalette. Die Onlinekurse in Kombination mit dem Präsenzkurs vermitteln die Grundlagen. In dem Präsenzkurs werden die praktischen Arbeiten erörtert und diskutiert, die digital nicht zu vermitteln sind. Aufgetretene Fragen werden besprochen und die Theorie wird vermittelt: Was ist Farbe? Wie werden Farben wahrgenommen? Wie wirken Farben? Welche Farben passen

zueinander? Welche nicht? Und warum? Farbenlehre ist vor allem eine Lehre in der Praxis, sonst bleibt alles nur graue Theorie. Durch die Vielzahl von praktischen Übungen präzisieren die Teilnehmer ihre Fähigkeiten Farbtöne zu mischen, die jeweils gefordert sind. Sie lernen die Vielfalt der Farbtöne kennen, die sich aus dem Mischen der Farben ergeben und dadurch auch, wie sie einen einmal erzielten Farbton jederzeit wieder ermischen können. Die Sicherheit im Umgang mit Farben und Farbtönen, die Sensibilisierung in Bezug auf Farbnuancen wird geschult. Im Präsenzkurs werden

wir die unterschiedlichen Ansätze von J. Itten und H. Küppers miteinander vergleichen. Der Kurs ist eine Einladung an alle, die effektiv und in kurzer Zeit mehr über Gesetze der Farbenlehre wissen und nicht mehr nur aus dem Bauch heraus ihre Farbentscheidungen treffen wollen und die anhand von praktischen Übungen die Farbenlehre begreifen und vollständig erfassen wollen. Meine Erfahrung mit diesem Kurs ist, dass die Teilnehmenden unterschiedliche Geschwindigkeiten bei den praktischen

Übungen haben. Der Vorteil dieses Angebotes ist es, dass die Teilnehmenden sich in ihrem/seinem eigenen Tempo, je nach Lust und Laune, den praktischen Übungen widmen können und die nötige Besprechung und Vermittlung der Theorie auf der Basis dieser Übungen effektiv in kürzester Zeit erfolgen kann.

Pastell

115,00

Daniela Renneberg – Vita:

lebt und arbeitet im Landkreis Göttingen | freischaffende Künstlerin seit 2020 | seit 2020 Dozentin der Akademie für Malerei Berlin | Meisterschülerin von Ute Wöllmann |2014 – 2019 Studium an der Akademie für Malerei Berlin |2011 – 2017 Lehrtätigkeit für das Land Niedersachsen | 1985 – 2011 Expertin für angewandte Mathematik & IT | 1966 in Göttingen geboren

Ihre Werke befinden sich im öffentlichen Raum und in zahlreichen europäischen Privatsammlungen.

News & Ausstellungen: www.danielarenneberg.de

Je expressiver, klarer und direkter, desto besser.

Die Strahlkraft des reinen und ungebrochenen Pigments, wie es in Pastellkreiden verarbeitet wird, entfaltet seine ganze Farbkraft auf rauen Malgründen wie Schleifpapier. Mit frischem und unbekümmertem Strich ist das Epizentrum meiner Kunst der Mensch, in all seinen Facetten.

Angaben zum Bild: Momentum in Bewegung, aus der Serie motion, 2022, Kreidepastell & Acryl auf Schleifpapier Körnung 40, Ø 75 cm; Foto: Dorothea Heise

Plein-Air-Malworkshop zum Thema Aquarell mit Christopher Lehmpfuhl

225,00

Christopher Lehmpfuhl – Vita:

1972 in Berlin geboren | 1992–98 Studium an der Hochschule der Künste (HdK) Berlin in der Klasse von Prof. Klaus Fußmann | 1998 Ernennung zum Meisterschüler von Klaus Fußmann | Wird vertreten durch folgende Galerien: Galerie Ludorff, Düsseldorf; Galerie Schrade, Mochental/Karlsruhe; Galerie Kornfeld, Berlin; Galerie Carzaniga, Basel; Galerie Meier, Freiburg; Galerie Netuschil, Darmstadt, Galerie Müllers, Rendsburg

Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen so wie Kunstmessen im In- und Ausland gezeigt und sind in zahlreichen Öffentlichen Sammlungen vertreten.

Preise und Stipendien: 1998 GASAG Kunstpreis | 2000 Franz-Joseph-Spiegler-Preis, Schloß Mochental, Ehingen | 2004 Finalist des Europäischen Kunstpreises 2004 in der Triennale, Mailand | 2006 Stipendium der Bayrischen Akademie der Schönen Künste, München | 2010 Atelierstipendium Wollerau, Peach Propertys Group, Schweiz | 2011 Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe | 2018 Baumkunstpreis, Schloss Gottorf | 2019 Wolfgang Klähn-Preis des Hamburger Handwerks  | 2021 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft

Studienreisen: Australien, Ägypten, Azoren, China, Dänemark, Frankreich, Georgien, Indien, Irland, Island, Italien, Lappland, Malaysia, Mexiko, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien, Südkorea, USA

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Selbstvermarktung als Künstlerin/Künstler – Eigene Wege gehen!

139,00

Ab einem gewissen Alter ist es fast unmöglich noch von einer Galerie vertreten zu werden. Warum das so ist und warum das in Zukunft vielleicht auch gar nicht mehr so attraktiv ist, wird in einem kurzen einführenden Diskurs aufgezeigt, der gleichzeitig die Basis dieses Workshops bildet.

Die jüngste Finanzkrise und die Corona-Pandemie haben für Verwerfungen auf dem Kunstmarkt gesorgt, der sich weiterhin nachhaltig verändern wird. Der zunehmende Wegfall von Galerien als Vermittlerinnen zwischen Kunstwerk und Käufer,  sorgt für eine Umwälzung althergebrachter Strukturen auf dem Kunstmarkt. Hier tun sich eine Reihe von verschiedenen, digitalen Vermarktungsformen auf! Möglichkeiten der Selbstvermarktung bieten sich an um das Ruder in der Hand zu behalten, sich einen eigenen Markt zu erschließen und sich gewissen Zwängen nicht unterwerfen zu müssen oder sogar ins Abseits gedrängt zu werden. Allerdings setzt die Selbstvermarktung eine Reihe von nötigen »soft skills« voraus, die über die bloße Kunstproduktion

hinausgehen und zusätzliche Zeit und Arbeit erfordert – eine gänzlich andere, als die künstlerische Arbeit. Wir wollen uns in diesem Workshop Möglichkeiten erschließen, das eigene berufliche Fortkommen in die Hand zu nehmen.