Graffiti-Elemente in der Malerei

185,00

In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen der Graffiti- bzw. Stencil-Art befassen. Hierfür werden wir unter anderem Schablonen anfertigen, sowie die Sprühfarbe frei auf den Malgrund übertragen. Die Wahl der Motive, sowie der Malgrund, bleibt jeder/m Teilnehmenden frei überlassen. So können es zum Beispiel  Buchstaben sowie ganze Schriftzüge, geometrische Formen als auch Logos, Portraits oder einfache Ornamente sein. Eine Auswahl wird im Kurs zur Verfügung gestellt. Ziel ist es Erfahrung im Umgang mit Sprühdosen zu bekommen und die Herstellung einfacher Schablonen zu erlernen. Erfahrene Studierende werden die Möglichkeit haben, Techniken zu intensivieren und ggf. einen Bezug zur eigenen Arbeit herzustellen.

Am Ende des Workshops wird jede/r Teilnehmende  fertige Arbeiten mitnehmen.

 

Gilbert Brohl – Vita:

2011 Meisterschüler von Andreas Amrhein (Akademie für Malerei Berlin) | 2009–2011 Studium der Malerei in der Klasse von Andreas Amrhein | 2006–2009 Studium der Malerei bei Ute Wöllmann an der Akademie für Malerei Berlin Einzelausstellungen (Auswahl) 2019 »Aint seen nothing«, Michaela Helfrich Gallery, Berlin | 2016 »HOPE«, Michaela Helfrich Gallery, Berlin | 2013 »PAINTING«, Neersen Castle, Willich town | 2012 »IN TIME«, Fraunberg art gallery, Dusseldorf | 2011 Public presentation, appointment as master student of Andreas Amrhein | 2010 Installation

Friends Bar, Prenzlauer Berg/Berlin Gruppenausstellungen (Auswahl): 2020 »Every Jack has his jill«, Michaela Helfrich Gallery, Berlin | 2019  »OSTRALE Biennial O19«, Historical tobacco factory f6, Dresden | 2018 »Import/Export«, Axel Obiger Gallery, Berlin | 2017 Showroom, Young Art Berlin | 2017 Kunsthalle Neuffer am Park, Young Art Berlin | 2017 »Permanent | Remain faithful«, Michaela Helfrich Gallery, Berlin | 2016 »Art Market Budapest«, Michaela Helfrich Gallery, Berlin | 2016 »Integrated Systems«, Vane Gallery Newcastle/UK | 2016 »Revierkunst«, Museum on the Ostwall Dortmund | 2015 »Private view«, Young Art Berlin | 2015 »New World«, Young Art Berlin | 2014 »TWO. TWO. DOS«, Michaela Helfrich Gallery Berlin | 2012 Janine Bean Gallery, Berlin | 2012 »SUMMERTIME «, fraunberg art gallery, Dusseldorf

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Grundlagenkurs: Komposition und Farbe

185,00

Der Kurs beschäftigt sich grundlegend mit Fragen der Komposition. Thematisch können die Kursteilnehmer dabei frei ihr Thema wählen. Empfehlenswert ist es aber, bei einem Thema zu bleiben, z. B. einem bestimmten Stillleben, das im Laufe des Kurses von allen Seiten beleuchtet wird. Die Fragen der Komposition werden zeichnerisch gelöst. Im zweiten Teil des Kurses wird zu den erarbeiteten Ergebnissen die Farbe hinzugenommen.

Dabei sollen weiterhin die Auswirkungen der Farben auf die Komposition im Vordergrund stehen. Dies ist ein Grundlagenkurs.

Ins Blaue – Eine Farbe im Fokus

215,50

Blau ist in erster Linie die Farbe des Himmels und des Meeres, deshalb steht die Farbe in der Kunst  für Ferne, Sehnsucht und Klarheit, in manchen Religionen auch für das Göttliche. Gleichzeitig dient die Farbe im Englischen als Synonym für den Zustand von Melancholie und Trauer, was auch im Blues zum Ausdruck kommt. War sie noch zu Renaissance-Zeiten die teuerste Farbe und somit eher reduziert im Einsatz, erkannten mit dem Beginn der Moderne viele Künstler*innen die emotionale Kraft des Blaus und machten es zum zentralen Element der Malerei. Man denke dabei an Picassos blaue Periode, an die Künstlergruppe „Der blaue Reiter“, die diese Farbe als Symbol für Spiritualität und Ewigkeit deuteten. Und nicht zuletzt gehören die ultramarinblauen Arbeiten von Yves Klein zu den Ikonen des 20. Jahrhunderts.  Die Frage für uns wird also sein, welchen Stellenwert die Farbe Blau in unserer Arbeit einnimmt? Haben wir sie schon intensiv eingesetzt oder ist sie bisher noch nicht relevant für unsere Farbpalette? Es geht also darum, sich der Farbe mit Neugier und Experimentierfreude zu nähern, unabhängig davon, ob es sich um ein figuratives Motiv handelt, oder eine abstrahierende Bildidee entwickelt wird – bis hin zum monochromen Farbfeld oder auch objekthaften Relief. Geeignet für Anfänger*innen und Fortgeschrittene, sowie auch für Teilnehmer*innen meiner früheren Kurse.

Inspiration, Kreatives Arbeiten –Alles ist erlaubt!

250,00

Aus unserem Inneren heraus soll eine Formen- und Farbenwelt entstehen, die individuell
und künstlerisch unverwechselbar ist. Wir werden uns frei machen von jeglichen
Gesetzen der klassischen Kunst. Alles wird in andere Zusammenhänge gebracht und
mit Energie und Kreativität zu einem neuen Bild zusammengefügt. Erlaubt ist alles.

Vom Material über die Farbe und der Darstellungstechnik, bis hin zur Größe und Beschaffenheit
des Kunstwerkes. Es zählt nur, dem innerlichen Drang und Kraft der
Kreativität freien Lauf zu lassen. Explosivität und Leidenschaft vereinigen sich zu einem
Feuerwerk der Darstellung. Gerade hier ist es wichtig, sich der eigenen Absicht bewusst
zu werden. Dieses wird in einem Gespräch erörtert und zur Leitlinie geformt.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wichtig für diejenigen, die noch nicht bei mir
waren: Jeder kann teilnehmen, auch Anfänger: Alle, die Lust haben kreativ zu sein! Es
gibt kein »richtig«, kein »falsch«! Der Kurs kann auch für diejenigen, die schon mal da
waren, aufbauend sein! Es können Arbeiten mitgebracht werden. Wir werden viele
Gruppen- und Einzelbesprechungen machen!

Marion Eichmann – Vita:

geboren 1974 in Essen | 2003 Meisterschülerin, Kunsthochschule Berlin Weißensee,
Prof. Gotenbach – »Ping Pong« eine Raumcollage | 2002 Diplom, Kunsthochschule
Berlin Weißensee – 16324800 Maschen, eine Raumcollage | 1996–2002 Kunsthochschule
Berlin Weißensee | 1996 Deutsche Oper Berlin, Assistenz Bühnenbild |1994–95 Universität der Künste UDK Berlin, Bildende Kunst Preise/Stipendien: 2022/23 Projekt Artist Windows, Hermès Hong Kong, 2021/22 vom Kunstbeirat des deutschen Bundestags mit einem Kunstprojekt beauftragt, das Architektur und Nutzung des parlamentarischen Gebäudes thematisiert| 2019 Kunstpreis Münsterland | 2017 HYP Award | 2014 Franz-Joseph-Spiegler-Preis | 2014 Arbeits-Stipendium Schloss Mochental | 2003/04 Stipendium des DAAD | 2002 Mart Stam Förderpreis | 2003/02 NaFög-Stipendium zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses | seit 2007 Lehraufträge | Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen in Galerien und Museen | Die Werke befinden sich in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen. www.marioneichmann.com

 

Bildunterschrift: Marion Eichmann, FLÜGEL 2, 2023,  40x30x2,  Buntstift, Ölpastell, Graphit, farbiges Papier

Kindermalkurs 2 Jahre mit Stefanie Schubert (10 Uhr bis 11 Uhr)

25,00

Monatlich:           25,00€

Vierteljährlich:     69,00€

Halbjährlich:        126,00€

Jährlich:               228,00€

1. Geschwisterkind

Monatlich: 20,00€

Vierteljährlich: 57,00€

Halbjährlich: 108,00€

Jährlich: 204,00€

2. Geschwisterkind

Monatlich: 15,00€

Vierteljährlich: 42,00€

Halbjährlich: 78,00€

Jährlich: 144,00€

Kindermalkurs 2 Jahre mit Stefanie Schubert (9 Uhr bis 10 Uhr)

25,00

Monatlich:           25,00€

Vierteljährlich:     69,00€

Halbjährlich:        126,00€

Jährlich:               228,00€

1. Geschwisterkind

Monatlich: 20,00€

Vierteljährlich: 57,00€

Halbjährlich: 108,00€

Jährlich: 204,00€

2. Geschwisterkind

Monatlich: 15,00€

Vierteljährlich: 42,00€

Halbjährlich: 78,00€

Jährlich: 144,00€

Kindermalkurs 3 – 4 Jahre mit Stefanie Schubert

37,00

Monatlich           37,00€

Vierteljährlich   105,00€

Halbjährlich        198,00€

Jährlich                372,00€

 

1. Geschwisterkind

Monatlich: 30,00€

Vierteljährlich: 87,00€

Halbjährlich: 168,00€

Jährlich: 324,00€

 

2. Geschwisterkind

Monatlich: 25,00€

Vierteljährlich: 69,00€

Halbjährlich: 126,00€

Jährlich: 228,00€

 

Kindermalkurs 4 – 6 Jahre mit Ute Wöllmann

45,00

Monatlich:           45,00€

Vierteljährlich:     135,00€

Halbjährlich:        246,00€

Jährlich:               468,00€

 

1. Geschwisterkind

Monatlich: 35,00€

Vierteljährlich: 102,00€

Halbjährlich: 198,00€

Jährlich: 384,00€

 

2. Geschwisterkind

Monatlich: 30,00€

Vierteljährlich: 87,00€

Halbjährlich: 168,00€

Jährlich: 324,00€

Kindermalkurs 5 – 8 Jahre mit Stefanie Schubert

37,00

Monatlich:           37,00€

Vierteljährlich:     105,00€

Halbjährlich:        198,00€

Jährlich:               372,00€

 

1. Geschwisterkind

Monatlich: 30,00€

Vierteljährlich: 87,00€

Halbjährlich: 168,00€

Jährlich: 324,00€

 

2. Geschwisterkind

Monatlich: 25,00€

Vierteljährlich: 69,00€

Halbjährlich: 126,00€

Jährlich: 228,00€

Kindermalkurs 7 – 11 Jahre mit Ute Wöllmann

65,00

Monatlich:           65,00€

Vierteljährlich:     189,00€

Halbjährlich:        366,00€

Jährlich:               708,00€

 

1. Geschwisterkind

Monatlich: 55,00€

Vierteljährlich: 162,00€

Halbjährlich: 318,00€

Jährlich: 624,00€

 

2. Geschwisterkind

Monatlich: 50,00€

Vierteljährlich: 147,00€

Halbjährlich: 288,00€

Jährlich: 564,00€

Kindermalkurs 9 – 15 Jahre mit Stefanie Schubert

37,00

Monatlich:           37,00€

Vierteljährlich:     105,00€

Halbjährlich:        198,00€

Jährlich:               372,00€

 

1. Geschwisterkind

Monatlich: 30,00€

Vierteljährlich: 87,00€

Halbjährlich: 168,00€

Jährlich: 324,00€

 

2. Geschwisterkind

Monatlich: 25,00€

Vierteljährlich: 69,00€

Halbjährlich: 126,00€

Jährlich: 228,00€

Kindermalkurs ab 12 Jahre/Jugendliche mit Ute Wöllmann

65,00

Monatlich:           65,00€

Vierteljährlich:     189,00€

Halbjährlich:        366,00€

Jährlich:               708,00€

1. Geschwisterkind

Monatlich: 55,00€

Vierteljährlich: 162,00€

Halbjährlich: 318,00€

Jährlich: 624,00€

2. Geschwisterkind

Monatlich: 50,00€

Vierteljährlich: 147,00€

Halbjährlich: 288,00€

Jährlich: 564,00€

Körper-Landschaften – Neue Perspektiven. I

215,50

Beim Thema Landschaft denken wir zunächst an weite Ebenen, Wälder oder Berge, Erinnerungslandschaften unserer Kindheit oder unserer Reisen – als Plätze der Entspannung, als Kraftquellen und Sehnsuchtsorte im Alltag. Daneben bietet unser Körper anatomische Eigenschaften und Formen, die an Oberflächen landschaftlicher Topografien erinnern. In einem vielschichtigen malerischen Prozess soll im Kurs eine Durchdringung der beiden Ebenen hergestellt werden, als eine Abfolge von Aufbrüchen und Verwerfungen.  Worin liegt das Wesen einer Landschaft? Wo in und an meinem Körper sitzt welche Form? Welche Stofflichkeit gibt es dort zu entdecken? Es geht darum, auch mal Risiken zu wagen, z.B. eigene Körperabdrücke und -spuren auf dem Bildträger zu integrieren oder unterschiedliche Materialien zu kombinieren. Malerei als ein beständiges Sich-Ablagern und Verdichten bildnerischer Energie. Wir erarbeiten dabei innere Landschaften, zwischen  gegenständlicher Ausformulierung und abstrakter Auflösung. Geeignet für Anfänger*innen und Fortgeschrittene, sowie auch für Teilnehmer*innen meiner früheren Kurse.

 

Toni Wirthmüller – Vita:

1960 geboren in München / 1982-87 Studium an der UdK Berlin / 1989 Atelierstipendium in Glasgow / 1993-00 Lehrauftrag an der UdK Berlin / 1994 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds / Preisträger beim Deutschen Kunstpreis 1994 / 2007-08 Atelierstipendium Artist in Residence, Krems a. d. Donau, NÖ / 2009 Atelierstipendium Kunstraum: Sylt Quelle, Sylt-Rantum / 1994-2000 Vorträge und Workshops an den Universitäten von Bristol, Barcelona, Lissabon, dem Royal College in London und an der Facultad de Bellas Artes Madrid / 1999-2022 Lehraufträge an der Bauhaus-Universität Weimar / 2022 Dozent an der Freien Akademie der Bildenden Künste Kärnten. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland: u.a. Galerie Eigen+Art, Leipzig / Galerie Matthias Kampl, München / Galerie Wewerka, Berlin / Galerie Marianne Grob, Berlin-Luzern / Künstlerhaus Bethanien, Berlin / Goethe-Institut London / Museum Moderner Kunst Passau / Haus der Kunst, München / Galerie Annick Ketele, Antwerpen / MUHKA Antwerpen / Galerie Monumental, Lissabon / State Art Museum Novosibirsk / Art Resource Transfer, New York / Pro Art Gallery, Athen / Künstlerhaus Wien / Museum Villa Rot / Kunstverein Pforzheim / Haus am Lützowplatz, Berlin / Kunstverein Tiergarten, Berlin / Kunstpavillon München / B32 Artspace Maastricht / Digital Art Space München / METU Art Space, Mersin / Neue Galerie Dachau / Kunstverein Wasserburg / Städtische Galerie Rosenheim / Künstlerhaus Wien

Kunstgeschichte – Kaleidoskop der Gefühle. Emotionen in der Geschichte der Malerei

153,50

Was wäre ein Mensch ganz ohne Gefühle? Kein Mensch mehr, wird man sagen müssen. Sie sind Kompass, Antrieb, Motor – können aber auch bremsen oder sogar lähmen. Sie sind vielgestaltig, flüchtig, aber auch beständig, überwältigend oder kaum zu fassen. An ausgewählten Beispielen aus der Malerei quer durch Kulturen und Epochen wollen wir den unzähligen Facetten dieses Themas nachspüren. Dabei soll es einerseits um die Frage gehen, wie Emotionen dargestellt werden, andererseits darum, welche Gefühle beim Betrachten von bestimmten Kunstwerken ausgelöst werden, sei es unwillkürlich oder auch bewusst intendiert.

Wie wenig es braucht, um Emotionen darzustellen, zeigen täglich Emojis, die Textbotschaften begleiten und pointieren: ein Kreis, zwei Punkt, eine Linie, das reicht schon, um zentrale Gefühle im Bild zu fassen. Doch das Repertoire menschlicher Ausdrucksformen ist unendlich reicher an Mimik, Gestik, Haltung – speziell dann, wenn zwei oder mehr Personen miteinander interagieren, beispielsweise durch Blicke. Dazu kommen Farben und Formen als differenzierte Bedeutungsträger. Künstler wie Wassily Kandinsky haben sich intensiv praktisch wie theoretisch mit den Ausdruckswerten dieser bildnerischen Mittel auseinandergesetzt.

Wie wirken Kunstwerke? Wie ist überhaupt in einer Gesellschaft der Umgang mit Gefühlen? Das wirkt natürlich darauf, wie Emotionen im Bild gezeigt und welche Wirkungen auf die Betrachter damit angestrebt werden. Dabei zeigen sich grundlegende Unterschiede in den historischen Epochen: der Umgang mit Gefühlen ist nicht statisch, sondern ändert sich, ebenso wie sich die Auffassungen vom Menschen ändern – und die künstlerischen Ausdrucksformen, wobei jede Epoche ihren eigenen Stil findet. Und weil beides offenbar zur Grundausstattung des Menschen gehört – Emotionen wie das Schaffen und Betrachten von Kunstwerken – ist der Zusammenhang von beidem auch für Medizin und Neurowissenschaft von Interesse, die die Wechselwirkung von beidem mit modernen wissenschaftlichen Mitteln erforscht.

 

Eva-Maria Kaufmann – Vita:

Studium Kunstgeschichte, Philosophie, Theaterwissenschaften und Italo-Romanistik in Erlangen und Berlin. 2003 Promotion an der Freien Universität Berlin über die Ikonographie der Himmelsleiter in der bildenden Kunst des Mittelalters. Seit 1986 Arbeit als freiberufliche Dozentin mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte und Philosophie in der Erwachsenenbildung. Publikationen u. a.: Sokrates, dtv portrait (2000); Jakobs Traum und der Aufstieg des Menschen zu Gott. Das Thema der Himmelsleiter in der bildenden Kunst des Mittelalters, Tübingen 2006; Von der Wanderschaft der Denkmäler in Berlin, in: Der Bär von Berlin. Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, 56 (2007), S. 31-60; Transformationen oder: Der Weg des Künstlers, in: gebaut/gezeichnet, Ausst.-Kat. Manfred Miersch, Gießen 2008, S. 3-19; Standpunkte und Blickpunkte. Ein kleiner Versuch über die Gartenkunst, in: Ulrich Ludewig (Hg.), Sie befinden sich hier!, Daedalus Verlag: Münster 2010, S. 59-77.